Wasser ist Leben - reines Wasser ist Lebensqualität!

Je stärker unser Leitungswasser mit weiteren Inhaltsstoffen als eben dem reinen H2O "belastet" ist, desto schwächer kann es Schlacken und Gifte binden und abtransportieren.

Prof. Dr. L.C. Vincent (Hydrologe / Universität Paris) hat durch langjährige Studien in den 50-er und 60-er Jahren festgestellt, dass in Gegenden, wo gesunde Menschen leben, auch ein gesundes Wasser ist.

Daraus wurde später eine anerkannte Messmethode entwickelt, um anhand der Werte im Blut, Speichel und Urin Rückschlüsse auf die Gesundheit herleiten zu können. Je niedriger der µS-Wert (µ-Siemens) im Wasser, desto besser die entschlackende und entgiftende Wirkung auf den Organismus. Optimal sollte der Wert nach Vincent unter 80 µS liegen, wie die folgende Tabelle zeigt.

Leider fehlen den meisten Kommunen die finanziellen Mittel, die zur Reinigung des Wassers notwendige Technik dem aktuellen Bedarf anzupassen. So gelangen unzählige chemische Stoffe aus der Industrie- produktion, der Landwirtschaft sowie auch unzählige Medikamentenrückstände in unser Abwasser. So werden Im Leitungswasser inzwischen über 300 verschiedene Pestizid- und Fungizidrückstände (davon sind die meißten nachweislich krebserregend!) und 16 verschiedene Medikamentenrückstände wie Blutfettsenker, Antirheumatika, Hormone der Antibabypille, Röntgenkontrastmittel, Antibiotika und allen voran Schmerzmittel gefunden. Sie gelangen ins Abwasser, nachdem sie über den Urin ausgeschieden wurden.

Hierzu einige ZDF – Berichte:

Weitere Verunreinigungen: